Lebenszeichen. Polen und der Zweite Weltkrieg

Wanderausstellung über Erinnerungsorte polnischer Geschichte in Deutschland um 1945Wanderausstellung über Erinnerungsorte polnischer Geschichte in Deutschland um 1945

Das Projekt „Lebenszeichen“ (Znaki Życia) des Deutschen Polen-Instituts (DPI) widmet sich den Geschichten von Polinnen und Polen, die während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach in Deutschland lebten.

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie an diese Menschen erinnert wird – an ihren Leidensweg, ihr Überleben und ihre Spuren in Deutschland. Dazu dokumentiert das Projekt Erinnerungsorte in verschiedenen Regionen, macht bislang wenig bekannte Kapitel der Geschichte sichtbar und vermittelt Hintergründe zu diesen „blinden Flecken“ des kollektiven Gedächtnisses.

Eine Wanderausstellung für den Raum Niedersachsen/Bremen präsentiert auf rund 24 Tafeln ausgewählte Erinnerungsorte und die persönlichen Geschichten dahinter. Ergänzend bietet ein Online-Portal vertiefende Informationen und Kurzbiografien.

Die Stiftung am Grunewald unterstützte die Herstellung und Präsentation der Ausstellung finanziell und ideell.

 

Weiterführende Informationen

www.dpi-da.de web link

 

gefördert 2025-2026

Deutsche Polen Institut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Stiftung am Grunewald

„Jedes Kind sollte gleiche Bildungschancen und Zugang zu Kunst und Kultur haben. Jedes schlummernde Talent sollte entdeckt und gefördert werden. Hierbei steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.“

 

Winfried Wohlfeld,
Vorstandsvorsitzender und Stifter

Stiftung am Grunewald Förderungen Deutsches Polen Institut 

Werfen Sie einen Blick auf weitere Förderprojekte des Deutschen Polen Instituts.

Lebenszeichen Ausstellungsplakat

Lebenszeichen. Polen und der Zweite Weltkrieg

Die Stiftung am Grunewald unterstützt das Projekt „Lebenszeichen“ des Deutschen Polen-Instituts – eine Wanderausstellung über polnische Erinnerungsorte in Deutschland rund um das Jahr 1945.

deutsch-polnisches Kinderbuch - Dackel Dackel in Warschau

Mit einem zweisprachigen (deutsch-polnischen) Kinderbuch soll nun für Kinder von etwa 7-11 Jahren eine Lücke auf dem Bildungsmarkt geschlossen werden, der kaum altersgerechte Literatur bereithält. Die Stiftung am Grunewald beteiligt sich an den Kosten der Buchentwicklung und -produktion.

Darüber lacht Polen

Das Projekt soll im kulturellen Austausch eine unterhaltsame Beziehungsebene schaffen und eine humorvollen Brücke der deutsch-polnischen Beziehung sein. Die Stiftung am Grunewald beteiligt sich an den Kosten der Buchentwicklung und Ausstellungskonzeption.

PolenMobil

Die Finanzierung der Sprachanimation und der Betrieb des für die Besuche notwendigen Team-Fahrzeugs zur Aufrechterhaltung des PolenMobil Projekts steht im Vordergrund der Förderung durch die Stiftung am Grunewald.

Stiftung am Grunewald Die Stiftung 

  • Stiftungsschwerpunkte

    Stiftungsschwerpunkte

    Die Mittel der Stiftung am Grunewald sollen primär der Förderung von Kindern und Jugendlichen zugutekommen.

  • Satzung & Urkunde

    Satzung & Urkunde

    Stiftungsunterlagen zum Download Hier kann die Anerkennungsurkunde sowie die Satzung der Stiftung am Grunewald heruntergeladen werden.

  • Motivation

    Motivation

    Der Leitgedanke „Hilfe zu Selbsthilfe“ und der damit verbundene Anspruch, die Förderung auch überzeugend umsetzen zu wollen, ist der Stiftung ein wichtiges Anliegen.

    • Profil & Ziele

      Profil & Ziele

      Mit unserer Förderung ermöglichen wir seit 2011 die Verwirklichung sozialer und kultureller Projekte. Die persönliche Weiterentwicklung und die Entfaltung entsprechender Kompetenzen ist ein zentraler Bestandteil unserer täglichen Motivation.

    • geförderte Projekte

      geförderte Projekte

      Integration sowie die Förderung von sozialen und kulturellen Kompetenzen sind zentrale Punkte unserer Unterstützung. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der von uns aktuell unterstützten Projekte.

    • Haus Eichkamp

      Haus Eichkamp

      Das ehemalige Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde hat sich über Jahrzehnte zu einem kulturellen Zentrum der nachbarschaftlichen Begegnungen entwickelt.