• Haus Eichkamp und die Stiftung am Grunewald

    Vorgeschichte

    Seit vielen Jahren nutzte der Siedlerverein Eichkamp e.V. Haus und Grundstück des Gemeindehauses der evangelischen Friedensgemeinde im Zikadenweg 42a für Vereinsveranstaltungen und diverse soziale Zwecke mit. Das Haus hatte sich dadurch seit Jahrzehnten zu einem kulturellen Zentrum und Ort der nachbarschaftlichen Begegnungen entwickelt. Die evangelische Friedensgemeinde sah sich vor Jahren aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, ihr Gemeindehaus aufzugeben und das Grundstück zu verkaufen.

    Unterstützung der Stiftung zum Erhalt des Gemeindehauses

    Der Siedlerverein Eichkamp e.V. konnte das Haus allein nicht erwerben und es fand sich keine andere Möglichkeit, das Haus für den Verein und die Siedlung zu erhalten. Anfang 2013 wurde die Stiftung am Grunewald, die ihren Sitz in der Siedlung Eichkamp hat, gefragt, ob sie den Fortbestand des Hauses unterstützenkönnte.

    Je mehr sich der Vorstand der Stiftung mit diesem Wunsch auseinandersetzte, desto klarer wurde, welch ein Verlust ein Verkauf dieses Hauses an einen Immobilieninvestor sein würde. Die Stiftung beschloss, Haus Eichkamp gemeinsam mit dem Siedlerverein zu erwerben. Erst als die Kirchengemeinde und die beiden Käufer sich bis an die Grenzen des Machbaren engagierten, konnte das Haus am 07.05.2014 erworben werden.
    Ein großer sozialer Erfolg für die Siedlung Eichkamp und Nachbarsiedlungen!

    Dieser Kauf war allerdings trotz erfolgreicher Spendenkampagne des Siedlervereins erst möglich, als sich die Stiftung zur Übernahme von ¾ der Anschaffungskosten bereit erklärte. Hierfür brauchte die Stiftung eine Genehmigung der Aufsichtsbehörden. Diese verpflichteten die Stiftung „eine beherrschende Stellung“ auszuüben und mit Aktivitäten im Haus Eichkamp direkt und unmittelbar ihren Stiftungszweck zu erfüllen.

    Bürokratische Hürden und Kompromisslösung

    Die allgemeine Euphorie, der Glaube an die Bereitschaft und Einsichtsfähigkeit aller Beteiligten sowie die Feststellung, dass der Erwerb des Hauses sonst nicht möglich wäre, führten dazu, diese Bedingungen zu akzeptieren. Speziell die Auflagen des Senators für Justiz gegenüber der Stiftung erwiesen sich schnell als nicht umsetzbar. Der Wirtschaftsprüfer der Stiftung hatte die Einhaltung dieser Auflagen zu überprüfen und forderte Belege, wie diese erfüllt würden. Das Selbstverständnis des Siedlervereins und die von der Senatsverwaltung geforderte beherrschende Stellung der Stiftung aufgrund ihres sehr hohen Eigentümeranteils waren nicht in Übereinstimmung zu bringen. Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, wäre die Stiftung zwingend auf personelle Unterstützung durch den Siedlerverein angewiesen gewesen, was ebenfalls auf Schwierigkeiten stieß. Für die Stiftung wurde es immer schwieriger, sich rechtstreu zu verhalten. Das finanzielle Engagement der Stiftung beim Erwerb des Hauses war bezogen auf ihr Gesamtvermögen zwar eher gering, aufgrund der nicht zu erfüllenden Auflagen der Senatsverwaltung drohten ihr aber existenzielle Schwierigkeiten. Damit geriet ihr gesamtes Vermögen in Gefahr. Versuche, einen anderen Träger zu finden, scheiterten. Der rechtlich notwendige Weg, die Auflösung der Eigentümergemeinschaft mittels Zwangsversteigerung zu betreiben, hätte den Verlust des Hauses bedeutet. Es wurde nach anderen Notlösungen gesucht. Schließlich bot die Stiftung dem Siedlerverein dann ihren Anteil zur Pacht an.

    Seit Abschluss eines Pachtvertrages Januar 2018 betreibt der Siedlerverein das Haus alleine.

    Genossenschaftslösung scheitert

    Da diese „Notlösung“ rechtlich bedenklich und anfänglich auch so nie gewollt war, bot der Stiftungsgründer im Mai 2020 dem Siedlerverein an, das Haus auf eine Genossenschaft zu übertragen. Die Idee war, dass eine nicht gemeinnützige Genossenschaft den ¾ Anteil der Stiftung und den ¼ Anteil des Siedlervereins als Treuhänderin verwalten sollte. Wirtschaftliche Eigentümer wären alle Mitglieder gewesen, die einen Anteil erwerben.
    Der Pachtvertrag wäre entfallen. Der Siedlerverein hätte keinen Pachtzins mehr zahlen müssen. Die Existenz des Hauses wäre dauerhaft – über die Laufzeit des Pachtvertrages hinaus – gesichert gewesen. Es war eine basisdemokratische Verwaltung vorgesehen. Jeder Anteil an dem Haus – auch wenn er wertmäßig recht gering wäre – sollte ein gleiches Stimmrecht erhalten.
    Die Eigentumsanteile wären vererbbar und veräußerbar gewesen. Der Vorstand des Siedlervereins und ein Vorstand der Genossenschaft sollte nicht von denselben Personen besetzt werden. Hierdurch sollten möglichst viele neue und junge Eichkamper für dieses Haus gewonnen werden.
    Der Stiftungsgründer war bereit, den gesamten Wert des ¾ Anteils der Stiftung als Einlage der Genossenschaft als Startkapital zur Verfügung zu stellen. Dadurch hätte die Genossenschaft erhebliche Mittel gehabt, das Haus weiter zu modernisieren und die Genossenschaft auf unbegrenzte Zeit finanziell abzusichern.

    Leider war das Interesse des Siedlervereins an dieser Idee eher verhalten. Zumindest einzelne meinungsbildende Stimmen fürchteten, dass der Einfluss des Siedlervereins auf das Haus Eichkamp nicht mehr in gewohnter Weise gewährleistet sei. Als nach ca. einem halben Jahr kein klares Votum erzielt und die Gestaltung einer Satzung auch in einem ersten Entwurf nicht erkennbar waren, nahm der Stiftungsgründer dieses Angebot dann zurück. So blieb es bei der Notlösung des Pachtvertrages vom Januar 2018.

    Dem Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sei an dieser Stelle gedankt, die derzeit bestehende Lösung der Umwandlung von Kapital zur Zweckverwirklichung in reines Vermögenskapital zumindest stillschweigend gebilligt und so zum Erhalt des Hauses beigetragen zu haben.

    Die Stiftung bedauert, dass keine langfristige, über den Pachtvertrag hinausreichende, Sicherungsstruktur für Haus Eichkamp erreicht werden konnte. Entscheidend ist und bleibt jedoch, dass Haus Eichkamp für die Siedlung Eichkamp erhalten bleibt. Die Stiftung freut sich, hierzu einen wesentlichen Beitrag geleistet zu haben und wünscht dem Siedlerverein viel Erfolg.

    Weitere Informationen finden Sie in den Anhängen.

    Winfried Wohlfeld & Bernd Müller

    Für den Vorstand der Stiftung am Grunewald

    Stiftung am Grunewald aktuelle Informationen 

    Lesen Sie hier, was es Aktuelles rund um die Stiftung und die unterstützten Projekte zu berichten gibt.

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      Naturlehrpfad mit lebensgroßen Holzskulpturen eröffnet

      Groß und Klein können auf dem neuen Wildtierpfad im Außenbereich des Museumsdorfes Düppel ab sofort die Fährte aufnehmen. Auf den Spuren von Wildschwein, Bär & Co. lassen sich die anschaulich und lebensnah gestalteten Holzskulpturen erkunden und erklettern.
    • Komm, ich zeig dir meine Welt!

      Komm, ich zeig dir meine Welt!

      10 Berliner Familien erforschten spielerisch 8 Wochen lang „ihre Welten“. Im Workshop eines Neuköllner Familienzentrums wurden von den Kindern sowie den Eltern das eigene Zuhause und die verbundenen Personen, Gegenstände und Gedanken erforscht und künstlerisch aufgearbeitet.
    • Kammermusikfestival

      Kammermusikfestival "Hommage à Paris! der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

      Das Festival unter dem Titel „Hommage à Paris“ fördert und fordert junge Musiker:innen vor großem Publikum und bietet zudem einen wertvollen musikalischen Austausch. Mit Ihrer Förderung leistet die Stiftung am Grunewald einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung des Kammermusikfestivals, welches dabei ohne Eintrittsgelder auskommen kann.
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      Die Kuddammbande und die total verrückte Zeitmaschine

      Abschlussaufführung am 15.03.2024 im Heimathafen Neukölln Ein ganzes Jahr lang haben die jungen Bandenmitglieder geforscht und getüftelt, ausprobiert und gespielt. Das selbstentwickelte Theaterstück kommt auf nun die große Bühne des Heimathafens Neukölln.
    • Neujahrsempfang 2024 der Stiftung am Grunewald

      Neujahrsempfang 2024 der Stiftung am Grunewald

      Stimmungsvolles Konzert zum Jahresauftakt im Haus Eichkamp. Die Stiftung am Grunewald hatte in Kooperation mit dem Siedlerverein Eichkamp am 27.01.2024 zum Neujahrsempfang geladen und sich hierfür etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
    • Die Fährhausbande

      Die Fährhausbande

      Kinder-Theater-Workshop für Heimkinder in der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Unter dem Motto „Berühmte Rebellen“ stehen Forschung, Wissenschaft und Kunst im Vordergrund des sechsmonatigen Theaterworkshops. Zehn Kinder erkunden spielerisch wichtige kulturelle Orte in Hamburg und lernen die Schauspielkunst und ihre Gewerke kennen.
    • Literatursalon – deutsch-polnische Begegnungen

      Literatursalon – deutsch-polnische Begegnungen

      Die Stiftung am Grunewald beteiligt sich an den Anreise- und Unterkunftskosten der polnischen Autoren im Rahmen eines deutsch-polnischen Literatursalons der Heinrich von der Haar Literaturstiftung.
    • BFZ Modernisierung & Equipment

      BFZ Modernisierung & Equipment

      „Schülerinnen und Schüler nachhaltig für Naturwissenschaften und Technik begeistern“ ist der Leitgedanke des Bildungs- und Forschungszentrums Berlin e.V. (BFZ). Unter diesem Aspekt bietet der Verein außerschulische Kurse für Kinder und Jugendliche u.a. aus den Themenbereichen Robotertechnik, Drohnenbau, Elektrotechnik, CAD und Programmierung an.
    • Freunde alter Menschen

      Freunde alter Menschen

      Seniorenorientierte Besuchspartnerschaften zur Förderung sozialer Kontakte und Vermeidung von Alterseinsamkeit Nach ihrem französischen Vorbild „les petits frères des Pauvres“ engagiert sich der Verein Freunde alter Menschen e.V. für die älteren Menschen unserer Gesellschaft.
    • deutsch-polnische Kinderbuch (DPI)

      deutsch-polnische Kinderbuch (DPI)

      Mit einem zweisprachigen (deutsch-polnischen) Kinderbuch soll nun für Kinder von etwa 7-11 Jahren eine Lücke auf dem Bildungsmarkt geschlossen werden, der kaum altersgerechte Literatur bereithält. Die Stiftung am Grunewald beteiligt sich an den Kosten der Buchentwicklung und -produktion.
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      Entwicklung eines Naturlehrpfades

      Wir hatten von einigen Tagen Gelegenheit die von uns unterstützen Projekte im Museumsdorf Düppel zu besuchen! Es tut sich was beim neuen Naturlehrpfad! Mit Tierfiguren an den Waldwegen soll die mittelalterliche Fauna (z.B. Braunbär, Wolf, Reh und Fuchs) schon für die jüngsten Kinder „zum Anfassen“ vorgestellt werden.
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      Vitaminka - Mitmach-Event zur gesunden Ernährung

      Das Kinderevent „Vitaminka“ findet 4x jährlich im Art-Café Aviator statt. Vitaminka ist der Kultur der gesunden Ernährung gewidmet und richtet sich speziell an Kinder zwischen 5-10 Jahre und deren Eltern.
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      Projekttage Verschwörungsideologien

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    • KinderKünsteZentrum - Mathematik zum Ausprobieren

      KinderKünsteZentrum - Mathematik zum Ausprobieren

      Künstlerische Angebote für Neuköllner Kinder und Familien. Anknüpfend an die bereits bestehende Ausstellung „SAMMELN + MESSEN + ZÄHLEN + KNOBELN“ sollen mit dem aktuellen Projekt spielerisch-künstlerische Zugänge zum Fach Mathematik aufgebaut werden.
    • Morus 14 Kinder- und Jugendhilfe

      Morus 14 Kinder- und Jugendhilfe

      Der gemeinnützige Verein Morus 14 engagiert sich seit 2003 im Neuköllner Rollbergviertel für Integration, Gewaltprävention und vor allem für Bildung.
    • Opernproduktion Così Fan Tutte

      Opernproduktion Così Fan Tutte

      Die Musikhochschule wird zum Opernhaus. Die Stiftung am Grunewald schließt die Finanzierungslücke für die Opernproduktion Così Fan Tutte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
    • Symposium „Junge Stimmen“

      Symposium „Junge Stimmen“

      Kinder und Jugendliche singen: im Chor! Die Stiftung am Grunewald schließt die Finanzierungslücke für das Symposium „JUNGE STIMMEN!“ rund um das Thema Singen mit Kindern und Jugendlichen.
    • Der Kleine Ton, Mitmachkonzert

      Der Kleine Ton, Mitmachkonzert

      Mit Unterstützung der Stiftung am Grunewald konnte das Mitmachkonzert "Der Kleine Ton" im Heimathafen Neukölln aufwendiger geplant und einem deutlich größeren Publikum zugänglich gemacht werden.
    • Ausstattung des Fördervereins im Museumsdorf Düppel

      Ausstattung des Fördervereins im Museumsdorf Düppel

      Der Förderverein Museumsdorf Düppel e.V. ist in unterschiedliche Arbeitsgruppen gegliedert, die auf die verschiedenen Handwerken bzw. auf die mittelalterliche Belebung des Dorfes spezialisiert sind. Die Ausstattung der Arbeitsgruppen mit notwendigen Werkzeugen und Arbeitsmaterialien ist Voraussetzung, damit die ehrenamtlich tätigen Mitglieder, das im Museumsdorf ausgeübte Handwerk mit gleichbleibend hoher Qualität durchführen und für die Museumsbesucher darstellen können.
    • Sanierung Vereinscontainer im Museumsdorf Düppel

      Sanierung Vereinscontainer im Museumsdorf Düppel

      Der in die Jahre gekommene Container des Fördervereins Museumsdorf Düppel ist durch intensive Nutzung zunehmend sanierungsbedürftig. Eine verlässliche ehrenamtliche Arbeit durch den Förderverein ist Voraussetzung für den Betrieb Düppels als Lehr- und Schulungsstandort von Schul- und Kitagruppen, als Museumsdorf für eine breite Öffentlichkeit und als beliebtes Ausflugsziel für Familien.
    • Wanderoper Brandenburg e.V. startet Kita-Projekt

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      Kindern im Kita-Alter Vivaldis "Die vier Jahreszeiten" auf spielerische Art und Weise näher zu bringen, war anspruchsvolle Aufgabe des Vereins Wanderoper Brandenburg e.V. Mit der Förderung der Projektkosten durch die Stiftung am Grunewald sollte dies auch finanziell gelingen.
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      Mit der Aufführung vor Mitschülern sowie den zahlreich erschienenen Eltern und einem tosenden Applaus endete die 5tägige Projektwoche „Stark gegen Mobbing“, in der es für die Heranwachsenden so einige ernste Themen zu verarbeiten gab.
    • Vom Buch zur Ausstellung – Darüber lacht Polen

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      Nach dem bereits erschienenen, gleichnamigen Buch kommt es ab März 2023 nun zum Ausstellungsstart. Eine Landeskunde der besonderen Art vermittelt die Ausstellung „Darüber lacht Polen“ ab dem 16.03.2023 im Deutschen Polen-Institut in Darmstadt.
    • Auftritt der Herzschrittmacher begeistert

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      Nach drei Jahren Proben war es endlich Zeit für eine Premiere. Unter der Führung von Dirigent Wolfgang Thierfeldt endete die coronabedingte Wartezeit des Seniorenchors "Die Herzschrittmacher" mit einer fulminanten Premieren-Vorführung.
    • Ungezähmte Klassik

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      Mit dem ersten Konzert 2023 am ##.01 startete zugleich auch die Förderung der Stiftung am Grunewald für die Konzertreihe "Ungezähmte Klassik". Vor den Augen und Ohren von Stiftungsgründer Winfried Wohlfeld entwickelte sich anspruchsvoller und unterhaltsamer Abend.
    • Startschuss für das PolenMobil 2023

      Startschuss für das PolenMobil 2023

      Startschuss für das PolenMobil in das Jahr 2023. Seit Herbst 2022 beteiligt sich die Stiftung am Grunewald an der Förderung des Projektes des Deutschen Polen Instituts. Der Reiseplan quer durch Deutschland steht.
      • Stiftungsschwerpunkte

        Stiftungsschwerpunkte

        Die Mittel der Stiftung am Grunewald sollen primär der Förderung von Kindern und Jugendlichen zugutekommen.
      • Satzung & Urkunde

        Satzung & Urkunde

        Stiftungsunterlagen zum Download Hier kann die Anerkennungsurkunde sowie die Satzung der Stiftung am Grunewald heruntergeladen werden.
      • Motivation

        Motivation

        Der Leitgedanke „Hilfe zu Selbsthilfe“ und der damit verbundene Anspruch, die Förderung auch überzeugend umsetzen zu wollen, ist der Stiftung ein wichtiges Anliegen.
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